Unsere Schulsozialarbeit hat nun einen You Tube-Kanal, der unter dem Namen DieFrauBulut firmiert.
Zu erreichen ist er hier.
Konzept zur Gewalt-/Mobbingprävention
Zielgruppe:
Ziele:
Methodik:
Konfrontative Pädagogik:
Eine Methodik, die „im Kontext eines auf Demokratie und auf Förderung von Selbstverantwortung des Klienten zielenden erzieherischen Prinzips“ (Kilb 2006, 28) beruht.
Zusammenfassend: Bei einem Regelverstoß wird der/die Betroffene direkt mit den daraus resultierenden Konsequenzen konfrontiert. Dabei wird der/die Täter/in in dem persönlichen Anliegen ernst genommen und auf der personalen Ebene respektiert.
Um dies zu erreichen, abreitet „High Five“ mit den 5 Leveln der Konfrontation:
Es gelten folgende grundsätzliche Regeln:
Arbeitsschwerpunkte in 5 Phasen:
In allen Bereichen führen die Trainer/innen verschiedene praktische Übungen durch, die ein Ausprobieren und Reflektieren ermöglichen.
Rahmenbedingen:
Leitbild:
Schulsozialarbeit hat vom Landesministerium einen besonderen Auftrag: Ergänzend zum Fachunterricht sollen Schüler*innen in ihrer Lebens- und Sozialkompetenz gestärkt werden.
Dies geschieht zum einen präventiv durch themenbezogene Projekte und Angebote, zum anderen situationsorientiert durch persönliche Beratung.
Dabei gelten zwei wichtige Grundsätze der Sozialarbeit: Freiwilligkeit und berufliche Schweigepflicht
Für mich bedeutet dies an unserer Schule, die Schüler*innen in ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmung zu begleiten durch:
Bei allen Angeboten lege ich Wert darauf, dass die Schüler*innen ihre Ressourcen und Kreativität (wieder)entdecken, zu ihren eigenen Experten werden, lernen zunehmend selbst Verantwortung zu übernehmen.
In der Beratung heißt dies: zuhören, nachfragen, sortieren und gemeinsam entscheiden, inwieweit der/die Schüler*in selbst aktiv wird bzw. Unterstützung benötigt. Diese Unterstützung kann durch mich erfolgen oder durch andere Menschen / Institutionen, z. B. Eltern, Freund*innen, Lehrer*innen, Beratungsstellen usw.
Immer gelten dabei die Grundprinzipien der Freiwilligkeit und der Schweigepflicht (ausgenommen bei Fällen der Kindeswohlgefährdung). Mein Büro ist in dieser Hinsicht eine neutrale Zone innerhalb der Schule, da ich nicht an Lernpläne und Zeiten gebunden bin und keine Leistungsbewertung vornehme.
Mein Angebot richtet sich in erster Linie an die Schüler*innen, gilt jedoch auch Lehrer*innen und Eltern/Erziehungsberechtigte, die Fragen haben oder sich möglicherweise Sorgen machen.
Was ich nicht bin:
Der Sitz der Schulsozialarbeit befindet sich in Raum G017 (Erdgeschoss G-Gebäude/Haarbeck-Gebäude).
Dort sind Frau Bulut, Frau Craciunescu und Frau Bassfeld-Schepres anzutreffen.
Frau Bulut ist mit einer Ganztagsstelle als Landesbedienstete seit 2009 als Schulsozialarbeiterin im Dienst und seit August 2017 hier an unserer Schule tätig.
Sie wird seit 2018 von Frau Craciunescu, die von der Caritas im Umfang von 10 Stunden abgeordnet ist, unterstützt.
Das multiprofessionelle Beratungsteam-Team wird ergänzt durch Frau Bassfeld-Schepers.